Vorbereitung zum Sparkassen-Münsterland-Giro

Nun sind es nur noch 12 Tage bis zum Rennen in Münster. Bislang haben wir es geschafft die Form der Cyclassics ganz gut zu konservieren – immerhin sind wir am vergangenen Sonntag eine unser schnellsten Sonntagsrunden des Jahres gefahren. Und da in Münster auch kein ernsthafter Berg im Weg steht, sollte die Strecke in einer guten Zeit geschafft werden und Haupthindernis wird bei dem Rennen am 3. Oktober sicherlich das Wetter sein. Es ist also Zeit für die Wetter-Glaskugel: 
Insgesamt sind die Vorhersagen sehr gut, auch wenn sich die Regenwahrscheinlichkeit in den vergangen Tagen deutlich gestiegen ist. Aber wie immer gilt, trocken ist das wichtigste – und das schaut ganz gut aus. Die Statistik des Münsterland-Giros spricht auch für schönes Wetter, letztes Jahr muss dann der statistische Ausrutscher gewesen sein. Optimismus ist hier alles. 
Da das Wetter nun gut wird, kann es an die Zielsetzung gehen, Grundlage ist mal wieder eine kleines Rechenbeispiel. Die Strecke ist ziemlich genau 95 Kilometer lang, hat 435 Meter Gesamtanstieg, die sich aber nur auf einen Höhenunterschied von 32 Metern verteilen. Zum Vergleich die 100km der Cyclassics haben gut 540 HM. Also ran an den Taschenrechner: 
32 km/h 2:57h
33 km/h2:51h
34 km/h 2:46h
35 km/h 2:42h
36 km/h 2:37h
36,5 km/h 2:35h
37 km/h 2:33h
37,5 km/h 2:31h
38 km/h 2:29h
38,5 km/h 2:27h
39 km/h 2:25h
39,5 km/h 2:23h
40 km/h 2:21h
40,5 km/h 2:20h
41 km/h 2:18h
41,5 km/h 2:16h
Da wir weder die Strecke, noch das „Rennen“ kennen, planen wir mit einer Zielzeit von unter 2:40, was auch in etwa den Leistungen des Jahres in Berlin und Hamburg entsprechen würde. Schneller darf es natürlich immer sein. 


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