Rennradfahren ist einfach eine Sportart für den Sommer

Der Sommer macht ja einen kurzen Zwischenstop in Hamburg und so konnten wir gestern zu dritt zu einer sehr angenehmen Runde starten. Kaum Wind, angenehme 26 Grad – so lässt es sich entspannt rollen. Entspannt war auch das Motto für die ersten 15 Kilometer, ab Appen haben wir dann spürbar das Tempo angezogen. (was meine Erschöpfung erklärt) Es lief wirklich gut. Die Wechsel funktionieren immer besser, so dass auch hohe Geschwindigkeiten über einen längeren Zeitraum gehalten werden können. Wie soll es erst werden, wenn Felix wieder aus dem Urlaub zurück ist. 
Das phantastische Wetter und die nahenden Cyclassics haben nicht nur uns auf die Strasse getrieben, sondern auch viele viele weitere Rennfahrer, es ist jedes Jahr wieder überraschend, wie viele Radler auf einmal auf der Strecke sind. Bei dem Sonnenschein war auch die sehr kurze Pause in Wedel nett, es war gerade mal Zeit einen Schnappschuss zu machen, der leider durch die Geschmackszensur gefallen ist
Am Ende stand ein Durchschnitt von knappen 29km/h auf dem Tacho, wären wir am Anfang etwas schneller gestartet, hätten wir mit Sicherheit eine „3“ vorne gehabt. Mit ein wenig Angst habe ich schon mal einen Blick auf den Wetterbericht für Sonntag geworfen, schaut mal wieder nach nassen Füßen aus 🙁

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