Nach den Cyclassics…

marathon

Der Saisonhöhepunkt ist geschafft. Mit einem famosen Teamergebnis (auch wenn wir warum auch immer von Platz 39 auf 40 gefallen sind) geht es jetzt in die dunkle Jahreszeit. Längere Ausfahrten auf dem Rennrad sind nun nur noch am Wochenende möglich, wieder die Zeit sich anderen Aktivitäten zuzuwenden. Neben Cyclocross wird es diesen Winter/Frühjahr bei mir in erster Linie das Laufen sein. Die Wette gilt: Marathon in Hamburg beenden und ein Fahrrad bekommen – das ist doch mal ein Anreiz.

Lauftraining

Schon den ganzen Sommer über wurden regelmäßig die Laufschuhe angezogen, es geht einfach etwas schneller und in der Stadt kann auch gut im Dunklen und bei kurzen Regenpausen (wenn die Stadt Hamburg heißt) trainiert werden, und da es sich mit Zielen immer besser trainieren lässt, ist das nächste Ziel der Hamburg Marathon. Auch wenn das bedeutet, dass ich im kommenden Jahr nicht an dem wirklich schönen Rennen in Göttingen teilnehmen kann – dass dann wieder 2016.

Trainingsstart für den Marathon

Für das Rennradtraining finde ich Trainingspläne bekanntlich etwas überbewertet, da ich die Beladung für einen Marathon so gar nicht richtig einschätzen kann, habe ich mich entschieden ab Januar nach Plan zu trainieren. Bis dahin gilt es eine Grundkondition für das Laufen aufzubauen, mit der ich ohne Probleme an die 16 Kilometer mit einem Schnitt von 6 Minuten je Kilometer durchhalte. Derzeit bin ich etwas schneller, dafür sind 10 Kilometer noch eine harte Hürde, die es erstmal zu knacken gilt. Daran wird jetzt gearbeitet.

Cyclocross als Alternative

Da wir dieses Jahr (wohl) keinen Rennen mehr fahren werden, geht es nun um die Form halten und gut über den Winter zu kommen. Neben längeren Touren wird jetzt sicherlich mehr und mehr der Crosser wieder hervorgeholt. Es ist ja immer eine tolle Abwechslung sich auf neuen Wegen zu begeben, da die Westrunden in den vergangenen Monaten doch etwas eintönig geworden sind. So kann die dunkle Jahreszeit kommen.

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