Langer Lauf zum Energieberg

Laufen zum Energieberg

Der Lange Lauf zum Energieberg ist eine weitere Alternative zur Mehrfachumrundung der Alster und dem Laufen entlang der Elbe. Das tolle ist wieder, dass hier mit Hafen und Veddel zwei Gegenden erkundet – bzw. erlaufen – werden, die sonst etwas versteckt sind.

Zum Alten Elbtunnel

Der Anfang ist wieder flexibel. Die Route startet bei uns am Haus 3 und führt mehr oder weniger direkt zur Nordseite des Alten Elbtunnels. Das ist der eigentliche Startpunkt, aber wir zählen die Kilometer am Anfang schon mit. Ggf. müsst Ihr hier nachrechnen um auf die korrekte Kilometerzahl zu kommen. Der Elbtunnel wird durchquert – GPS-Uhren haben hier keinen Empfang, die knappen 430 Meter müssen am Ende wieder hinzugerechnet werden. Hinter dem Elbtunnel beginnt sofort der Hafen. Rechts die Werft von Blom & Voss und linker Hand diverse Hafenbetriebe. Auf dem Radweg lässt es sich hervorragend bis zum Reiherdamm laufen.

Laufen zum Energieberg

Laufen zum Energieberg

Entlang des Spreehafens

Über die Brücke (wenn Ihr nicht sicherseit, welche: es ist die höchste) geht es Richtung Veddel. Direkt hinter dem ehemaligen Zollhäuschen und der Schleuse beginnt der Klütjenfelder Hauptdeich, der bis zur S-Bahnstation Veddel gelaufen werden kann. Ein toller Ausblick auf den Hafen, Hausboote und in der Ferne die Züge bilden eine ganz besondere Atmosphäre.

Zum Energieberg

Hinter der S-Bahnstation dann eher links halten, dort fängt ein neuer Fussweg an, der wieder entlang der Elbe und hinter dem Auswanderer-Museum verläuft. Dem Weg bis zur nächsten Kreuzung folgen und geradeaus weiter bis zur Fiskalische Straße. Hier ist auch der Eingang zum Energieberg. Einfach den Höhenpfad laufend nehmen und die wunderbare Aussicht auf Hamburg genießen. Dann noch eine kurze Extra-Runde und es geht wieder zum Start des Fussweges.

Das Ziel: Der Energieberg

Das Ziel: Der Energieberg

Hafen & Hafen-City

Der Weg vom Auswanderer-Museum zur „Hafenautobahn“ ist etwas kniffelig, da diverse Straßen, Bahnschienen und Brücken überqert werden müssen. Zunächst geht es über die Wilhemsburger Brücke über die Elbe, dann noch ein Stück geradeaus und dann links unter den Schienen der Fernbahn und S-Bahn hindurch. Hinter den Gleisen dann wieder links auf einem Fussweg zur Hauptstrasse. Dort sind dann auch Ampeln, die ein sicheres Überqueren auf die Nordseite möglich machen. Von dort geht es dann rechts Richtung Hafen-City. (Theoretisch könnte hier auch in die andere Richtung zum Alten Elbtunnel gelaufen werden). Jetzt einfach nur noch der Straße folgen und es geht über die Elbbrücken automatisch auf die Umlenkung der Versmannstraße direkt an der MS-Stubnitz vorbei in die Hafen-City. Hier gibt es mal wieder unterschiedliche Möglichkeiten, entweder unterhalb der Hafen-City-Universität am Wasser entlang, oder auf den Straßen bleiben. Das Zeil ist identisch: Baumwall, ein Verlaufen fast nicht möglich, solange die Grundrichtung (halb links) eingehalten wird. Wesentliche Unterschiede in der Länge gibt es ebenfalls nicht.

Landungsbrücken & St. Pauli

Ab der U-Bahnstation Baumwall gibt es die Alternative schön auf der Promenade, oder wenn es dort zu voll ist, unter dem Viadukt der U-Bahn zu laufen. Jetzt geht es nur noch geradeaus zum Fischmarkt. Wer eine fünf kilometerlange Extrarunde einlegen möchte, kann weiter bis Övelgönne laufen. Ab dem Fischmarkt nur noch nördlich halten und dann ist man wieder im wunderbaren Altona-Nord.

Hier geht es zum Track.

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