11 Tage, 14 Stunden

sind es noch bis zu den Cyclassics. Zeit sich mit der Technik auseinanderzusetzen. Wenn man meint, das Training hat nicht gereicht ist das Aufziehen von Reifen mit einem geringerem Rollwiderstand immer das richtige. Aber das soll heute nicht das Thema sein, heute geht es um die Vattenfall-Cyclassics-App die in der vergangenen Woche vorgestellt wurde.

Sindt Consulting, Cycling-Team, Cyclassics, App
Design ist was anderes – aber praktisch

Neben der ein oder anderen bekannten Informationen, die man auch auf dem jährlich verteiltem Faltblatt findet, bieten die recht minimalistisch gehaltene App eine Ortungsfunktion. Das Prinzip ist denkbar einfach. Durch Startnummer und Geburtsjahr identifiziere ich mich und aktiviere das dauerhafte Senden von Ortungsdaten. Ein Familienmitglieder oder Freunde nutzen meine Daten um mich verfolgen zu können. So können sie an ihrem iPhone live meine Position verfolgen.

Wer selbst schon mal an der Strecke stand und auf einen bestimmten Teilnehmer gewartet hat, wird diese Funktion recht bald lieben. Auch wenn durch die Startzeit die Durchfahrtzeiten recht gut errechnet werden können, bedeutet eine Verspätung von 10 Minuten gefühlte 1000 Radler die mehr vorbeifahren, und alle haben irgendwie weiße Trikots an.

Das einzige Problem, was alle iPhone-Nutzer sofort erahnen: Die Akkuleistung. Sollen nach den 100km noch die Liebsten telefonisch erreicht werden, könnte es knapp werden, aber zum Glück fahre ich ja dieses Jahr die 55km und werde es gleich ausprobieren.

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